Mein neuer Artikel in der Zeitschrift Business Technology, Ausgabe 2/2015, ist erschienen: „Wer laut schreit, der kriegt„. Es geht um die Frage, was dringend heißt in Zeiten von Lean und Agile:
Nicht alle Arbeit ist gleich dringend. Dem lautesten Kunden Vorrang zu geben, kann richtig oder falsch sein. „Der Product Owner wird’s schon richtig priorisieren“, sagen manche Teams im Zweifelsfall – und machen es sich damit zu leicht. Kanban-Teams nutzen stattdessen für das Work Scheduling ein besonderes Denkmodell: Serviceklassen (classes of service), basierend auf Verzögerungskosten.
Viel Freude beim Lesen (hier klicken)! Und danach: Hier erfahren Sie, wie Sie das für Ihre Firma und Ihre Kunden ebenfalls umsetzen können.