• 28. Januar 2010
  • OOP 2010: Konferenz für objektorientiertes Programmieren
    ICM Messe München

Umfragen unter Benutzern von IT-Systemen ergeben: Nur zwanzig Prozent der Funktionen eines IT-Systems werden „immer“ oder „oft“ benutzt, fast zwei Drittel hingegen „selten“ oder „nie“. Diese Zahlen haben den Umgang mit Anforderungen in IT-Projekten verändert: Agilität und Flexibilität sind heute wichtiger geworden als je zuvor. Es muss nicht mehr alles realisiert werden, was geplant wurde. Lernen im Projekt ist ausdrücklich erlaubt, Änderungen sind willkommen.

Das neue Vorgehen stellt auch neue „Anforderungen an die Anforderungen“. Der Vortrag zeigt, wie Anforderungen heute aussehen können, um drei Vorteile daraus zu ziehen: Software-Architekten können daraus eine tragfähige Architektur herleiten, Entwicklungsteams können sie gut und zeitnah umsetzen, der Projektfortschritt kann einfach gemessen und vorausgesagt werden.

Der Vortrag gibt Ihnen einen Einblick in die neuesten Entwicklungen in der Gestaltung von Projektverträgen. „Money for nothing, changes for free“ sind hier die zunächst unglaublich klingenden Stichworte. Auftraggeber und Entwicklungsorganisation ziehen am selben Strang, Änderungsanforderungen kosten ab jetzt kein zusätzliches Geld mehr und brauchen deshalb nicht mehr verhandelt zu werden. Energie wird frei, damit Sie sich auf die wirklich wichtigen Dinge im Projekt konzentrieren und so einen echten Vorsprung gegenüber dem Wettbewerb erreichen können.